Migration ist ein Alltagsphänomen. Die Rede von einer notwendigen
Interkulturellen Öffnung ist in Bildungsinstitutionen gegenwärtig und
zeitigt Erfolge, die Einsicht in die notwendige Auseinandersetzung mit
Differenz, Kultur und Antidiskriminierung, hinkt diesen Einsichten
weit hinterher. Das Seminar setzt sich mit der Unvermeidlichkeit und der
Unzulänglichkeit der interkulturellen Perspektive auseinander und setzt
sich kritisch mit dem Medieneinsatz in der Thematik auseinander.
Hierzu werden einerseits Filme kritisch analysiert andererseits auch
eigene Filme zur Thematik erstellt.
- Dozent*in: Marion Aicher-Jakob