Migration ist ein Alltagsphänomen. Die Rede von einer notwendigen Interkulturellen Öffnung ist in Bildungsinstitutionen gegenwärtig und zeitigt Erfolge, die Einsicht in die notwendige Auseinandersetzung mit Differenz, Kultur und  Antidiskriminierung,  hinkt diesen Einsichten weit hinterher. Das Seminar setzt sich mit der Unvermeidlichkeit und der Unzulänglichkeit der interkulturellen Perspektive auseinander und setzt sich kritisch mit dem Medieneinsatz  in der Thematik auseinander. Hierzu werden einerseits Filme kritisch analysiert andererseits auch eigene Filme zur Thematik erstellt.