An den Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg wird eine Vielfalt an didaktischen Modellen gelebt, um der sich darstellenden Heterogenität produktiv zu begegnen.
Doch gerade ein förderlicher Umgang mit Lernschwierigkeiten stellt die Schulen gerade auch in offenen Unterrichtsformen vor große Herausforderungen (vgl. Bohl und auch Hardtke).
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung besteht im Rahmen dieses Seminars die Möglichkeit, über ein forschendes Studieren 4 Gemeinschaftsschulen bei der Weiterentwicklung ihrer didaktischen Konzepte zum produktiven Umgang mit Lernschwierigkeiten partizipativ zu unterstützen.
Studierenden werden zu kleineren wissenschaftlichen Projekten angeleitet, die auch in schriftliche Modulprüfungen oder wissenschaftliche Hausarbeiten münden könnten. Die Schulen erhoffen sich durch die Zusammenarbeit Impulse für ihre weitere Entwicklung im Umgang mit Lernschwierigkeiten.