“Erinnern ist Arbeiten an der Zukunft.” Mit diesem Diktum beschreibt die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann den Kern und die Aufgabe einer Erinnerungskultur, die den Anspruch der Gegenwartsorientierung formuliert.
- Wie verändern sich die Perspektive auf das Erinnern mit Blick auf das Verschwinden von Zeitzeugen?
- Wie können Lernende authentische Erfahrungen des Erinnerns machen und in der Auseinandersetzung mit Geschichte Selbstwirksamkeit erleben?
- Wie sehen diskursive Orte des Erinnerns aus und wo können neue Formen des Zugangs und der Reflexion ermöglicht werden?
- Dozent*in: Caroline Blarr